Für die Beantwortung von Fragen stehen Ihnen die Abteilung Bau und Planung ( 056 200 06 05) oder die Bauleitung der WT Partner AG gerne zur Verfügung.
Ende 2023: | Fertigstellung Schulhaus und Bezug |
Ab August 2023: | Umgebung |
Ab Oktober 2022: | Gebäudehülle und Innenausbau |
Ende September 2022: | Fertigstellung Rohbau |
Ab November 2021: | Beginn Hochbauarbeiten mit Zufahrt ab Hertensteinstraasse (Rössligasse) und Warteraum vor Liegenschaft Hertensteinstrasse 24 |
Ab 9. August 2021: | Zufahrt ab Hertensteinstrasse (Rössligasse) für Restarbeiten Abbruch sowie Aushub Baugrube |
Ab 5. Juli 2021: | Abbruch Schulhaus Bachtal und Liegenschaft Bachtal 5 (Zu- und Wegfahrt über Schulhausplatz) |
22. Juni 2021: | Einbau Deckbelag unterer Teil Rössligasse sowie Einbau Belag Zufahrt und Warteraum (Platz vor Liegenschaft Hertensteinstrasse 24) durch Aarvia AG |
Ab 21. Juni 2021: | Vorbereitungsarbeiten (Roden, Bauzaun, Verlegung Fussweg Postweg bis Kirche) durch Merz Erdbau AG |
10.00 Uhr | Offizielle Ansprachen und Eröffnungsakt |
10.30 Uhr | Türöffnung zur freien Besichtigung des neuen Schulhauses Bachtal |
11.15 Uhr | Flötenkonzert in der Bibliothek |
13.00 Uhr | Einweihung Kunst am Bau |
Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich zu Wurst und Getränk eingeladen. Der Gemeinderat freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher!
Der Schulbeginn im neuen Schulhaus Bachtal ist für Montag, 13. November, geplant. Am Samstag, 4. November, findet eine kleine Einweihung mit einem Tag der Offenen Türen statt. Ausführlichere Festlichkeiten werden geplant, wenn alle Arbeiten, auch die anschliessende Sanierung des Schulhauses Posttal (ehemals Schulhaus 37), abgeschlossen sein werden. Die Feier für die gesamte neue Schulanlage soll im Jahr 2025 stattfinden. Im Moment läuft der Innenausbau auf Hochtouren und die Umgebung nimmt langsam Gestalt an. Aufgrund allgemein bekannter Schwierigkeiten in der Bauwirtschaft (Anstieg der Material- und Energiepreise, fehlendes Personal und damit auch wenig Angebotseingaben wegen starker Auslastung der Unternehmen) muss nach heutiger realistischer Einschätzung mit Mehrkosten von gegen 1,5 Millionen Franken gerechnet werden. Entsprechend wird der bewilligte Kredit von total 20618000 Franken nicht eingehalten werden können. Das Kostencontrolling ist und wird weiterhin streng beobachtet, und Zusatzwünsche werden sehr zurückhaltend zugestanden.
Der eingefärbte Hartbetonboden ist erfolgreich eingebaut und bereits geschliffen worden. Die Versiegelung des Bodens wird erst kurz vor Fertigstellung aufgetragen. Der Innenausbau schreitet zügig voran. Die Glastrennwände werden montiert und die Nasszellen werden mit Keramikplatten ausgekleidet. Auf der Südseite des Gebäudes konnte das Gerüst bereits zurückgebaut und der Blick auf die fertige Fassade freigegeben werden. Aktuell läuft die Detailplanung zur Sanierung des Schulhauses Posttal und es werden bereits Begehungen mit den beauftragten Unternehmern durchgeführt.
Die Gebäudehülle ist nun dicht, das heisst, die Fenster sind eingesetzt und das Flachdach wurde isoliert und abgedichtet. Darauf wird nun die Photovoltaikanlage montiert. Der Kran wurde Mitte Februar demontiert. Auf der Südseite starten diese Tage die Umgebungsarbeiten. Im Innern des Gebäudes wurde die Lüftungszentrale eingebaut und grosse Teile der Heizungs-, Lüftungs- sowie die Elektroinstallationen sind bereits ausgeführt. Die Gipser haben die Leichtbauwände eingebaut, so dass auf den einzelnen Geschossen die Klassenzimmer, Gruppenräume und die WC-Anlagen gut erkennbar sind. Aktuell wird der eingefärbte Hartbetonboden eingebaut. Dieser wird, wenn er genügend ausgetrocknet ist, abgeschliffen und versiegelt.
Die Arbeiten beim Schulhaus Bachtal gehen gemäss Terminprogramm voran. Der Baumeister hat den Rohbau fertiggestellt, die Installationsarbeiten (Heizung, Lüftung, Elektro, Sanitär) sowie das Aufstellen der Leichtbauwände laufen auf Hochtouren. Gleichzeitig wird die Gebäudehülle dichtgemacht (Einbau Fenster, Montage Fassadenelemente). Allerdings sind die hohen Auslastungen der Handwerksbetriebe gut spürbar und es braucht einen sehr grossen Einsatz der Bauleitung, damit die offenen Arbeiten jeweils termingerecht ausgeführt werden. Erschwerend wirken sich Lieferengpässe und Materialknappheit aus. Entsprechend ist die Kostensituation angespannt. Stand heute konnten die Teuerung und die teilweise höheren Preise wegen sehr grosser Nachfrage mit der eingestellten Reserve aufgefangen werden. Es muss aber davon ausgegangen werden, dass der Kredit wegen der unerwartet hohen Teuerung leicht überschritten wird.
Das neue Schulhaus Bachtal ist im Rohhbau fertig. Nun wird sichtbar, wie die Wünsche und Anregungen der Schülerinnen und Schüler in das neue Schulhaus eingeflossen sind.
Üblicherweise ist es so, dass erwachsene Fachleute ein Schulhaus planen und realisieren. Wenn die Schule Glück hat, kennen die Architekten die Bedürfnisse der Kinder und bemühen sich, diesen gerecht zu werden. Dass man aber die Schülerinnen und Schüler mitarbeiten lässt bei der Planung, ihnen zuhört und sie ihre Ideen skizzieren lässt, kommt noch eher selten vor. In Ennetbaden aber ist beim Bau des neuen Schulhauses Bachtal genau das getan worden: Man liess die Kinder in den verschiedenen Planungsphasen mitdenken und mitentwickeln.
Was aus dieser Zusammenarbeit von professionellen Baufachleuten mit den Ennetbadener Kindern konkret geworden ist, davon konnten sich die Schülerinnen und Schüler selbst, aber auch eine interessierte Öffentlichkeit Ende September am «Baustellentag» ein Bild machen. Eine kleine Ausstellung «Schülerinnen- und Schülerpartizipation» zeigte, wann, wie und wo die Ennetbadener Kinder Einfluss genommen haben auf die Planung. «Ich bin», sagt Schulleiter Ivo Lamparter, «beeindruckt von der Ernsthaftigkeit, mit der sich die Schülerinnen und Schüler an der Planung beteiligt haben.»
Der Einbezug der Schülerinnen und Schüler begann schon in einer frühen Phase: Vor fünf Jahren entwickelten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer ihre «Traumschule». Daraus entstand ein Haltungspapier als Grundlage zur Umsetzung der Schulraumplanung. Die Anliegen der Schülerinnen und Schüler sind in dieses Haltungspapier vom 5. März 2018 eingeflossen. Dabei formulierten sie ganz konkrete Forderungen:
Grosser, naturbelassener Aussenbereich.
Viele Spiel- und Gestaltungsmöglichkeiten zum Austoben im Aussenbereich (Rutschbahnen, Wasser, Trampolin, Kletterwand).
Zugang zu Tieren (Hasen, Esel usw.).
Balkon mit Tischen und Stühlen.
Rückzugsmöglichkeiten (Sofas, bequeme Stühle, Massageraum, Ruheraum).
Digitale Medien, die anregende moderne Möglichkeiten bieten.
An einem Workshop wurden Modelle gebaut, welche die Anliegen und Träume der Kinder und Jugendlichen veranschaulichten und den Architektenteams, die sich um den Bau beworben hatten, zukamen. Bei der Jurierung der einzelnen Projekte wurde berücksichtigt, ob die Architekten die Anliegen der Kinder aufgenommen hatten. Das ausführende Architektenteam Kummer/Schiess fragte schliesslich wiederum die Kinder, wie die nicht im Raumprogramm enthaltenen Räume im OG2 und OG3 genutzt werden sollen. In einem weiteren Workshop «Partizipationsraum» erarbeiteten die Kinder Modelle, wie sie die zwei zur Verfügung stehenden Räume genutzt werden sollen. Ihre Anforderungen an die Partizipationsräume:
Sie sollen sich in die Gesamtkonzeption des neuen Schulhauses einfügen.
Sie sollen den Bedürfnissen der Kinder entsprechen.
Die gestalteten Räume sollen die Bedürfnisse der Schule, welche in den Erläuterungen zur Schulraumplanung festgehalten sind, umsetzen.
Sie sollen die von den Schülerinnen und Schülern gewünschten Rückzugsmöglichkeiten und Nischen bieten.
Sie sollen Möglichkeit zum Entfalten und Austoben bieten.
Sie ergänzen die Lernumgebung der Klassenzimmer, Gruppenräume und Gänge.
Zusammen mit den Architekten sichtete eine Lehrerinnen- und Lehrerdelegation die an einem weiteren Workshop ausgearbeiteten Modelle der Schülerinnen und Schüler sowie die von den Architekten entworfenen Projektvarianten. Das ausgewählte Projekt wurde durch die Architekten weiterverfolgt und umgesetzt. Der Wunsch nach einem Helikopterlandeplatz, den ein Schüler eingebracht hatte, konnte allerdings nicht erfüllt werden. Aber den Wünschen nach Nischen für den Rückzug oder nach einer Rutschbahn konnte entsprochen werden.
So wird das neue Bachtalschulhaus zu einem Bau, der stark auch die Handschrift der Ennetbadener Schülerinnen und Schüler trägt. Für Schulleiter Ivo Lamparter ein zukunftsweisender Bau: «Das Schulhaus ist auf den ersten Blick zwar im klassischen Stil aufgebaut, in seiner Anwendung jedoch enorm flexibel und kann dank seiner Modernität die Bedürfnisse in zwanzig Jahren noch abdecken.»
Das neue Schulhaus soll Ende 2023 bezugsbereit sein.
Das neue Schulhaus Bachtal ist um zwei Geschosse gewachsen, die endgültigen Abmessungen sind langsam erkennbar. In den Sommerferien wurde die Arbeit auf der Baustelle wegen Betriebsferien des Baumeisters für drei Wochen eingestellt. Die Planungsarbeiten und die Submissionen liefen aber weiter. Die rasant steigenden Materialpreise in verschiedenen Bereichen und die starke Teuerung bereiten den Verantwortlichen einige Sorgen. Diese sind aber bemüht, alle möglichen Vorkehrungen und Optimierungen zu treffen, um diese ungünstigen Entwicklungen so gut wie möglich abfedern zu können. Anfang September wird die letzte Decke betoniert, danach beginnt der Innenausbau.
Nachdem die Arbeiten am Schulhaus Bachtal in den Weihnachtsferien ruhten, wird seit dem 10. Januar wieder gebaut. Leider führten die erforderlichen Winterbaumassnahmen (Schnee und Eis entfernen, Abdecken von Betonieretappen und Heizen) zu Verzögerungen. Darum wurde im Februar an mehreren Samstagmorgen gearbeitet. Die Bodenplatte und das zweite Untergeschoss inkl. der aufwändigen Isolation und Abdichtung (weisse Wanne) sind erstellt, die Grundfläche des Gebäudes ist bereits gut sichtbar. Viele Arbeiten wurden schon vergeben, andere sind in der Submission oder kurz davor
Die Aushubarbeiten inklusive Pfählung des Baugrundes und der Hangvernagelung konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die Abwasserleitungen sind bereits umgelegt und die Bauinstallation wurde gestellt. Am 17. November 2021 wurde der Baukran aufgestellt. Die spektakuläre Aktion stiess bei Anwohnern, Schülern und Lehrern auf reges Interesse. Damit der grosse Baukran aufgestellt werden konnte, musste die Bachtalstrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Auch die Schüler mussten einen Umweg via Kirchentreppe und Grendelstrasse in Kauf nehmen. Die Aktion verlief problemlos und die Bauarbeiten schreiten weiterhin gemäss Terminprogramm voran. Aktuell wird die Bodenplatte betoniert. Parallel dazu laufen verschiedene Submissionen, Arbeitsvergaben und Vorbereitungen. Zudem werden in der begleitenden Baukommission Details der Materialisierung und der Umgebungsgestaltung besprochen.
Aktuell werden auf der Baustelle für den Ersatzneubau Schulhaus Bachtal die letzten Arbeiten an der Baugrube und der Kanalisation ausgeführt. Sobald diese fertig sind wird die Merz AG, welche das Gebäude zurückgebaut und die Baugrube erstellt hat, die Baustelle verlassen. Der Gemeinderat hat der Birchmeier Bau AG, Döttingen, den Auftrag für die Baumeisterarbeiten erteilt. Diese hat am Montag mit den ersten Installationsarbeiten angefangen.
Am Mittwoch, 17. November 2021 wird der Kran aufgestellt. Dazu muss die Bachtalstrasse von 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr für den Individualverkehr und für Fussgänger gesperrt werden. Der Verkehr wird via Grendelstrasse Gärtnerweg, Trotten- und Geissbergstrasse bzw. in umgekehrter Richtung umgeleitet. Bei den Kreuzungen Grendel- Bachtalstrasse und Bachtal- Geissbergstrasse (Kirche) wird die Bachtalstrasse mit einem Scherengitter und Fahrverbot gesperrt. Diese beiden Punkte werden durch einen Verkehrsdienst gesichert. Diese stellen sicher, dass der Individualverkehr umgeleitet wird und keine Fussgänger den Abschnitt passieren. Weil auf der Bachtalstrasse Kranelemente abgeladen werden, muss die bestehende Abschrankung, welche den Gehweg sichert, am 17. November 2021 demontiert werden. Fussgänger und insbesondere auch die Schüler müssen darum die Bachtalstrasse via Treppe bei der Kirche und Grendelstrasse bzw. in umgekehrter Richtung umgehen. Oben an der Treppe Kirche wird an der Grendelstrasse von 07.00 Uhr bis 08.15 Uhr und von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr ein Lotsendienst aufgestellt. Dieser hilft den Kindern die Strasse sicher zu überqueren. Der Bus kann die Bachtalstrasse befahren. Der Verkehrsdienst wird die Durchfahrt für den Bus jeweils freigeben.
Die Details zu den geplanten Umleitungen können Sie den beiliegenden Übersichtplänen entnehmen: Signalisationskonzept , Umleitung Schulkinder, Umleitung Verkehr
Nach Abschluss der Kranmontage wird die Abschrankung entlang des Gehweges wieder aufgestellt und die Durchfahrt freigegeben. Die Erschliessung der Baustelle erfolgt auch für die Rohbauphase analog derjenigen für den Aushub via Hertensteinstrasse (Rösslligasse) und den Weg über dem Tunnel.
Wir danken Ihnen fürs Verständnis und stehen für die Beantwortung von Fragen gerne zur Verfügung.
Das Schulhaus Bachtal ist inzwischen vollständig zurückgebaut. Die Pfahlfundationen konnten ohne Probleme ausgeführt werden, und auch die Nagelwand zur Sicherung der Baugrube schreitet planmässig voran. Bevor mit dem Neubau angefangen werden kann, müssen nun verschiedene Kanalisationsleitungen verlegt werden. Beauftragt ist damit die Birchmeier Bau AG, Döttingen. Sie bereitet derzeit die Baustelleninstallation
und das Aufstellen des Krans vor. Der Kran braucht einen grossen Ausleger, entsprechend anspruchsvoll ist die Montage des Krans in der beengten Situation. Sobald die Details dazu bekannt sind, wird die Gemeinde
auf der Homepage und via Newsletter informieren. Wer Interesse an aktuellen Baustelleninformationen hat, kann sich per E-Mail bei bauundplanung(at)enntbaden.ch melden.
Schulhaus-Baustelle: Rückbau abgeschlossen.
Das alte Schulhaus Bachtal (64er-Schulhaus) ist Geschichte.
Wie geplant konnten während der Sommerferien die Abbrucharbeiten ausgeführt werden. Zahlreiche grosse und kleine Schaulustige beobachteten gebannt, wie mächtige Bagger und Maschinen mit ihren hydraulischen Greifzangen das Gebäude sorgfältig Stück für Stück in seine Einzelteile zerlegten, nach Materialien sortierten und zum Abtransport auf Lastwagen luden.
Zum Beginn des neuen Schuljahres wurde die Baustellenerschliessung angepasst. Unausweichliche Transporte über den Pausenplatz finden nur noch gegen Voranmeldung und mit Spezialbewilligung statt, alle übrigen Zu- und Wegfahrten erfolgen von der Rössligasse her. Schul- und Baustellenbetrieb sind mit Bauabschrankungen hermetisch voneinander abgeriegelt. So ist sichergestellt, dass die Kinder sicher zur Schule gelangen und den Pausenplatz gefahrlos benutzen können.
Für die Abbrucharbeiten im ehemaligen Untergeschoss des Schulhauses gelangt der Abbauhammer zum Einsatz, weil Wände und Decken aus massivem Beton sind. Sobald alles abgebrochen ist, beginnen die Bohrarbeiten für die Pfahlfundationen sowie die Erstellung der Nagelwand zur Absicherung der Baugrube. Auch diese Arbeiten bringen Lärm sowie leichte Erschütterungen mit sich. Um Schäden an umAbbruch des alten 64er-Schulhauses: Stück für Stück abgebaut. liegenden Gebäuden, am Goldwandtunnel oder am Parkhaus zu vermeiden, wurden an neuralgischen Stellen Erschütterungsmessgeräte installiert, die bei zu starken Vibrationen Alarm auslösen, woraufhin die Arbeiten sofort eingestellt und Massnahmen ergriffen werden.
Bis jetzt konnte das Terminprogramm zuverlässig eingehalten werden. Änderungen und neue Informationen sind auf der Homepage der Gemeinde Ennetbaden ersichtlich. Dort können auch die Installationspläne zu den einzelnen Bauphasen eingesehen werden. Wer Interesse an aktuellen Baustelleninformationen hat, kann sich per Mail bei bauundplanung(at)ennetbaden.ch melden. Interessierte erhalten periodisch per
E-Mail neue Informationen.
Ennetbadener Schüler beobachten den Abbruch des alten Schulhauses Bachtal: Die grösste Baustelle in der Gemeinde.
Abbruch des alten 64er-Schulhauses: Stück für Stück abgebaut
Die Vorbereitungsarbeiten für den Rückbau des Schulhauses Bachtal und der Liegenschaft Bachtalstrasse 5 laufen planmässig. In den vergangenen Tagen wurden die Rodungsarbeiten ausgeführt und der Weg übers Parkhaus wurde verlegt. Ab Morgen werden die Bauwände aufgestellt (Sperrgebiet inkl. Wegführungen). Die neue Wegführung gilt ab morgen Nachmittag. Bitte beachten Sie, dass der Treppenaufgang zwischen den beiden Schulhäusern gesperrt wird.
Am Montag, 5. Juli 2021 beginnen die Rückbauarbeiten. Es wird also laut und staubig. Die Zu- und Wegfahrt erfolgt bis Freitag, 6. August 2021 mehrheitlich über den Schulhausplatz (Phase 3A) und ab Montag, 9. August 2021 ausschliesslich von der Hertensteinstrasse (Rössligasse) her (Phase 3B). Während den Sommerferien ist der Spielplatz auf dem Schulhausplatz nur von der Bachtalstrasse (Tagi Club) her zugänglich. Die Fussballtore hinter dem Gemeindehaus werden in dieser Zeit aus Sicherheitsgründen demontiert. Wir empfehlen fürs Fussballspiel den Sportplatz Bachteli.
Der Gemeinderat hat entschieden, die Bauarbeiten mit einer Videokamera zu dokumentieren. Diese wird am Pfarrhaus neben der Kirche im Obergeschoss installiert. Sobald diese aktiv ist und einzelne Bilder auf der Homepage eingesehen werden können, werden wir Sie informieren.
Wir danken Ihnen fürs Verständnis und wünschen eine schöne Sommerzeit!
Nachdem in den vergangenen Wochen im alten Schulhaus Bachtal Asbestsanierungen ausgeführt und die Kabelblöcke der Regionalwerke AG Baden verlegt wurden, beginnen ab nächster Woche die von aussen sichtbaren Vorbereitungsarbeiten für den Rückbau des Schulhauses Bachtal sowie der Liegenschaft Bachtalstrasse 5.
Details können hier entnommen werden. Der Flyer wurde Mitte Juni in alle Haushalte der Gemeinde Ennetbaden verteilt (Anstelle einer Informationsveranstaltung).